Die Corona-Pandemie sorgt auch weiterhin für unbestimmte Zeit für Einschränkungen im Kinder- und Jugendfeuerwehrdienst. Hierfür gibt es jetzt Unterstützung durch die Kreisjugendfeuerwehr.
“Wir als Kreisjugendfeuerwehr möchten den Kinder- und Jugendfeuerwehren einen möglichst einfachen Austausch und gerne auch einen digitalen Dienstbetrieb via Videokonferenz ermöglichen”, betont stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart Konstantin Mennecke. Da der Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr bereits auf Videokonferenzen setzt und hier überraschend positive Erfahrungen machen konnte, soll diese technische Möglichkeit jetzt auch allen Kinder- und Jugendfeuerwehren im Kreis gegeben werden. “Während der Corona-Zeit stellen wir die technische Infrastruktur darüber über die Plattform Zoom zur Verfügung. Die Kosten tragen wir als Kreisjugendfeuerwehr – profitieren können am Ende alle.”
Wer einen digitalen Dienst oder auch eine Teambesprechung plant, kann sich per E-Mail an den technischen Verantwortlichen Konstantin Mennecke (redaktion@kfv-nom.de) wenden. Das Projekt zur Unterstützung startet bereits am Montag, 20. April.