Nachrichten

Kooperation: Enge Zusammenarbeit von Blau- und Gelblicht

Posted on

Berlin – „Kommunale Unternehmen und Feuerwehren haben viel gemeinsam: Sie sind Stabilitätsanker vor Ort und übernehmen Verantwortung. Sie fördern den Zusammenhalt und tragen zu gleichwertigen Lebensverhältnissen bei. Blaulicht und Gelblicht arbeiten eng zusammen, miteinander und füreinander, mit engagierten Menschen und beinahe ohne Worte“, erklären Michael Ebling, Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), und Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich der Unterzeichnung einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung der beiden Spitzenverbände. „Die gelebte Vereinbarkeit von Beruf und Ehrenamt ist für uns kommunale Unternehmen enorm wichtig. Daher nutze ich die Gelegenheit und appelliere an unsere Mitglieder, das Engagement der Freiwilligen weiter zu unterstützen! Freiwillige Feuerwehrfrauen und -männer bereichern wie auch andere Ehrenamtliche unsere kommunalen Unternehmen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihre Kompetenzen und ihr hohes Verantwortungsbewusstsein“, erläutert VKU-Präsident Ebling. DFV-Präsident Ziebs ergänzt: „Die deutschen Feuerwehren und kommunale Unternehmen sind verlässliche Partner für die Menschen vor Ort – auch in Zeiten des Wandels sorgen die Feuerwehren für Sicherheit und die kommunalen Unternehmen für Strom, Wasser und schnelles Internet; immer und überall, in der Stadt und auf dem Land. Gerade in Zeiten, in denen bei vielen Freiwilligen Feuerwehren tagsüber Einsatzkräfte jobbedingt fehlen, ist es umso wichtiger, dass in den  kommunalen Unternehmen Menschen arbeiten, die ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv sind und hierfür bei Einsätzen, Übungen oder Ausbildungen entsprechend freigestellt werden.“

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband
Foto: Kreisfeuerwehr

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Meistgelesen

Die mobile Version verlassen